Feine katzenstreu
Allerdings ist das Granulat aufgrund seiner groben Körnung und harten Beschaffenheit weniger sanft zu den empfindlichen Katzenpfoten. Zudem kann die grobe Streu leicht in langem Fell hängen bleiben, weshalb sie für Halter von Langhaarkatzen keine optimale Wahl darstellt. Ein wesentlicher Vorteil der Smart Packs ist, dass beim Einfüllen und vollständigen Entleeren kein Staub entsteht.
Beim Entfernen des Kots mit der Katzenschaufel konnten wir jedoch eine geringfügige Staubbildung feststellen. Die Catsan Hygiene Plus ist eine nicht klumpende Katzenstreu, die für eine Nutzungsdauer von einer Woche vorgesehen ist. Während dieser Zeit müssen Katzenhalter lediglich den Kot aus der Katzenbox entfernen. Der Urin wird aufgesaugt und verbleibt bis zum Wechsel in der Katzentoilette.
Nach unserer Erlebnis ist das eine praktikable Empfehlung seitens des Herstellers, insofern leichte Abstriche im Hinblick auf die Geruchskontrolle kein Ausschlusskriterium darstellen. Die langfristige Geruchsbindung ist gut, aber nicht perfekt. Gerüche von Katzenurin werden nach unserer Erfahrung 5 Tage lang effektiv neutralisiert.
Ab dem sechsten Tag hat sich beim Entnehmen des Kots ein leichter Uringeruch bemerkbar gemacht, was angesichts der Tatsache, dass vollgesogene Streu nicht entfernt wird, aber in Ordnung ist. Damit können wir für die langfristige Geruchsbindung eine gute Bewertung vergeben. Wenn es um die hygienischen Bedingungen in der Katzenklo geht, sind die Hygiene Plus Smart Packs von Catsan die beste Wahl in unserem Test.
Das klumpfreie Katzenstreu lässt sich samt Beutel in das Katzenbox einlegen und mit wenigen Handgriffen wieder entnehmen, wobei der Boden der Box nicht in Kontakt mit Katzenurin kommt. Auch die Handhabung gestaltet selbst im Vergleich zu der anderen Katzenstreu im Test bedeutend einfacher. Ebenfalls von Vorteil ist, dass das Streu durch die spezielle Art und Weise die Befüllung zu keiner Staubbildung führt.
Was Umweltverträglichkeit und Entsorgungsmöglichkeiten angeht, ist die in Plastik verpackte und nicht biologisch abbaubare Streu aus Kalk und Quarzsand allerdings nicht optimal aufgestellt. Die Edeka Ultra Katzenstreu konnte sich zwar in keinem Aspekt besonders betonen, hat in unserem Test aber ein durchweg positives Ergebnis erzielt und sich damit den vierten Platz gesichert.
Besonders interessant dürfte die Mineralstreu für Katzenhalter sein, die Wert auf eine geringe Staubentwicklung legen und klumpende Einstreu bevorzugen. Edeka liefert die Ultra-Katzenstreu in einem Papierbeutel, was zwar einen behutsamen Umgang erfordert, jedoch der Umwelt zugutekommt. Über den integrierten Henkel ist der 5,2 Kilogramm schwere Beutel behaglich zu tragen.
Ein Vorteil, den nicht alle Futter im Papierbeutel mitbringen: An der linken Seite befindet sich eine Lasche, die das Öffnen und Einsetzen erleichtert. Die Edeka Ultra ist ein Klumpstreu weg Naturton von sehr feiner Körnung. Das feine Granulat ist sanft zu Katzenpfoten und bleibt im Vergleich zu grobkörniger Streu nicht so schnell im Fell hängen, womit sie auch für die Toiletten von langhaarigen Stubentigern geeignet ist.
Der Nachteil der feinen Körnung: Die Streu blieb im Test an den Pfoten unserer Vierbeiner kleben und verteilte sich so in der Wohnung. Ein kleines Manko ist, dass die Katzenstreu laut Edeka weder im Biomüll, weiter in der Toilette entsorgt werden darf. Das ist nicht nur unpraktisch, sondern auch nicht besonders nachdrücklich. Unsere vierbeinigen Testhelfer haben die Katzenstreu von Edeka gut angenommen.
Nach dem Kontakt mit Katzenurin bilden sich schnell feste, flache Klumpen, was uns das Reinigung der Katzenbox erleichterte. Die Saugfähigkeit beträgt etwa Prozent des Eigengewichts, womit sich die Klumpstreu im Hinblick auf die Ergiebigkeit im Mittelfeld ansiedelt. Das Geruchsbindung ist als sehr gut zu bezeichnen. Beim Entleeren der Katzentoilette konnten wir keinen unangenehmen Uringeruch feststellen.
Die Ultra-Katzenstreu von Edeka kommt in einem umweltschonenden Papierbeutel, weist eine effektive Klumpenbildung auf und bindet schnell unangenehme Gerüche. Damit hat sie in allen wesentlichen Aspekten unseres Tests ein gutes Ergebnis erzielt. Die Geruchsbindung ist allerdings nicht ganz so effektiv wie bei der Einstreu von Biokat's. Das Catsan Ultra Plus ist eine feinkörnige Katzenstreu weg Naturton, die eine gute Geruchskontrolle bieten und rasch Klumpen bilden soll.
Im Wesentlichen können wir das nach unserer Testerfahrung bestätigen. Da uns jedoch auch einige Nachteile aufgefallen sind, schafft es die Mineralstreu von Catsan in unserem Test nur ins Halbraum. Geliefert wird die Catsan Ultra Plus in einem Beutel aus Papier, was im Hinblick auf das Umweltfreundlichkeit einen Pluspunkt darstellt.
Vorteilhaft ist auch, dass sich an der linken Seite der Packung eine kleine Lasche zum leichteren Öffnen befindet. So müssen die Packung nicht komplett aufgerissen werden. Wie bei allen Papierverpackungen ist beim Öffnen jedoch Vorsicht geboten. Über den Henkel an der Oberseite lässt selbst der Beutel gut tragen. Der Liter-Beutel wiegt 5,8 Kilogramm.
Die Ultra-Plus-Katzenstreu von Catsan wird aus Prozentual natürlichem Naturton hergestellt und ist von sehr feiner Textur, was nach unserer Testerfahrung mit vielen Vorteil einhergeht. Die Katzentoilette muss nicht sehr hoch befüllt werden.
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Während die meisten Katzenstreu die Katzenbox auf eine Höhe von 7 Zentimetern füllen sollten, reichen beim Catsan Ultra Plus klang Hersteller 5 Zentimeter, was wir nach unserem Test bestätigen können. Zudem ist die feine Einstreu schonend zu den empfindlichen Katzenpfoten. Ebenfalls von Vorteil ist, dass sich die Einstreu mit der Katzenschaufel sehr gut aussieben lässt.
Zudem ist sie durch ihren feine Körnung auch eine gute Wahl für Träger von Langhaarkatzen. Ein Merkmal, das unseren Haustigern zugutekommt, ist die Geruchsneutralität. Die Katzenstreu hat keinen Eigenart, womit es die empfindlichen Katzennasen nicht irritierten dürfte. Das Manko der feinen Körnung: Die kleinen und damit sehr leichten Tonkörner hafteten im Test an den Pfoten unserer Miezen und verteilten sich rasch in der Wohnung.
Zudem ist uns aufgefallen, dass die Einstreu beim Einfüllen und Entleeren leicht stäubt. Unseren vierbeinigen Testassistenten hat die Ultra-Plus-Streu von Catsan gut gefallen. Im Gegenteil: Die frisch befüllte Katzenklo wurde sofort benutzt. Nach Kontakt mit Katzenurin bilden sich nahezu unmittelbar feste Klumpen, die nicht zerbröseln und sich leicht aus der Katzenbox entnehmen lassen.
Die Ergiebigkeit fällt im Vergleich zu der Futter von Cat's Best, die in diesem Aspekt am besten abgeschnitten hat und rund Prozent ihres Eigengewichts an Flüssigkeit aufnimmt, eher gering aus. Die Futter von Catsan saugt etwa das Doppelte ihres Eigengewichts an Flüssigkeit auf. Da die saugstarke Catsan-Katzenstreu kompostierbar ist, lässt sie sich nicht nur im Haus-, sondern auch im Biomüll entsorgen.
Für die Beseitigung in der Toilette ist sie jedoch nicht vorgesehen. Ebenfalls positiv aufgefallen ist der neutrale Geruch. Das Geruchskontrolle könnte nach unserer Testerfahrung besser ausfallen. Auch im Hinblick auf die Ergiebigkeit schneidet das Catsan Ultra Plus im Vergleich zu anderen Katzenstreu eher unterdurchschnittlich ab.
Die Katzenstreu Tigerino Premium bietet eine effektive Klumpenbildung und eine gute Saugfähigkeit. Allerdings schneidet die Mineralstreu in diesen Aspekten nicht am beste ab.
Weniger gut abgeschnitten hat die Tigerino-Streu im Hinblick auf die Verpackung und die Staubentwicklung, wodurch es sie in unserem Test ins Mittelfeld verschlägt. Bei unserer Bestellung haben wir uns für zwei Liter-Beutel entschieden. Was die Verpackung der Tigerino-Premium-Katzenstreu geht, konnte uns die Streu nicht überzeugen.
Sie besteht aus Kunststoff, was ein Kritikpunkt im Hinblick an die Nachhaltigkeit ist. Zudem bietet der Beutel kein Mechanismus zum leichteren Öffnen, wodurch wir gezwungen waren, ihn mit einer Schere aufzuschneiden. Die Katzenstreu von Tigerino besteht zu Prozent aus natürlichem Ton und enthält keinerlei chemische Inhaltsstoffe. Durch ihre feine Körnigkeit lässt sie sich auch in Toiletten von Langhaarkatzen gut einsetzen.
Allerdings hat die Feinheit des Granulats in unserem Test auch dazu geführt, dass das Streu an den Pfoten unserer Haustiger hängengeblieben ist und sich in der Wohnung verteilt hat. Entsorgt werden darf die Streu sowohl im Hausmüll als auch in der Biotonne. Unsere Haustiger, die unser beim Testen behilflich waren, haben die Streu von Tigerino gut angenommen und die Katzentoilette direkt nach dem Befüllen genutzt.
Eine Eingewöhnungszeit war dementsprechend nicht nötig. Die Katzenstreu bindet Gerüche gut, wenn auch nicht ganz so effektiv wie unser Testsieger. Das Klumpenbildung ist hingegen optimal. Auch die Ergiebigkeit ist als gut zu bewerten. Die Einstreu saugt nach unserer Erfahrung das 3,5-fache seines Eigengewichts an Flüssigkeit auf.
Saugfähigkeit und Geruchsbindung sind in Ordnung. Das unpraktische und wenig nachhaltige Kunststoffverpackung konnte uns allerdings nicht überzeugen. Ebenfalls anzumerken ist, dass die Streu relativ stark staubt. Die Lyra Pet Power Ultra ist eine aus Bentonit hergestellte Katzenstreu, die im Hinblick auf Saugkraft, Geruchskontrolle und Klumpenbildung ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt hat.
Die Verpackung hat uns jedoch nicht überzeugt. Zudem konnte sich die Mineralstreu in keinem Bereich besonders hervortun, weshalb sie sich mittels einer Testplatzierung im unteren Mittelfeld zufriedengeben muss. Bei Amazon ist die Lyra Pet Power Ultra im Zweierpack mit jeweils zwei Liter-Beuteln erhältlich. Die Kunststoffverpackung ist nicht nur wenig umweltfreundlich, sondern hat selbst im Test auch als unpraktisch erwiesen.
Zum Tragen befinden sich lediglich drei kreisrunde Löcher an die Oberseite der Verpackung, die beim Transport des 13,7 Kilogramm schweren Beutels in die Finger einschneiden. Auch schade: Es gibt keinen Mechanismus zum Öffnen des Beutels. Wir waren gezwungen, die Verpackung mit einer Schere aufzuschneiden, wobei die Trageöffnungen verloren gingen.
Das aus Bentonit hergestellte Katzenstreu ist von grauer Farbe und von sehr feiner Textur. Wie alle anderen feinen Einstreu blieb sie an den Pfoten unser Katzen hängen und verteilte sich schnell in die Wohnung. Vorteilhaft ist hingegen, dass sich die fein Streu gut mit der Katzenschaufel aussieben lässt. Weiterhin bietet sie den Vorteil, dass sie nicht so leicht in langem Fell hängenbleibt und somit auch für Langhaarkatzen geeignet ist.
Ganz geruchlos ist das Einstreu nicht. Sie riecht nach Babypuder beziehungsweise Talkum. Den Haustigern, mit deren Hilfe wir die Katzenstreu getestet haben, ist beim ersten Toilettengang nichts Negatives aufgefallen, sodass keine Eingewöhnungszeit erforderlich war. Nach dem Kontakt mit Katzenurin bildet die Einstreu von Lyra Pet schnell feste Klumpen.
Teilweise ist die Flüssigkeit jedoch bis auf den Boden der Katzentoilette gesickert, wodurch sich das Entleeren etwas schwieriger gestaltet hat und die Box beim Komplettwechsel mehr geschrubbt werden musste. Die Saugfähigkeit und damit verbundene Ergiebigkeit sind als gut zu bewerten. Laut Hersteller nimmt das Streu Prozent ihres Eigengewichtes an Flüssigkeit auf, was unser Test bestätigt.
Gerüche werden zwar nicht gänzlich neutralisiert, jedoch spürbar gedämpft, sodass wir die Power Ultra im Hinblick auf die Geruchskontrolle als gut bewerten können. Die Lyra Pet Power Ultra bildet schnell feste Klumpen und neutralisiert Gerüche effektiv — wenn auch nicht ganz so effektiv wie das Einstreu von Biokat's oder Edeka. Die Staubentwicklung ist gering und der Babypuderduft für Katzen augenscheinlich nicht unangenehm.
Zu kritisieren ist bei dieser Katzenstreu vor allem die Verpackung, die nicht nur wenig ökologisch ist, sondern auch unpraktisch ist. Die Magic Clean Classic von Vitakraft ist die einzige Silikatstreu in unserem Test. Es handelt sich also um eine nicht klumpende Streu, die Gerüche besonders lange binden soll.
Laut Hersteller kann sie 4 Wochen lang ohne vollständigen Wechsel in der Katzentoilette verbleiben, während Katzenhalter nur den Kot aus der Katzentoilette entfernen müssen. Das im Vergleich geringe Gewicht empfinden wir als angenehm. Über den Tragegriff, der in das rechte Seite der Verpackung eingelassen ist, lässt selbst der Beutel gut tragen.
An der linken Seite der Verpackung befindet sich eine kleine Einkerbung, damit zum Öffnen keine Schere notwendig war. Dafür, dass sich Vitakraft für Plastik anstatt für Papier als Verpackungsmaterial entschieden hat, gibt es Abzüge in puncto Umweltfreundlichkeit. Optisch unterscheidet sich die Magic Clean deutlich von anderen Katzenstreu in unserem Test.
Katzenstreu test
Silikatstreu wird nicht umsonst häufig als Kristallstreu bezeichnet. Ein Vorteil ist, dass die Einstreu kaum an Katzenpfoten hängenbleibt und dadurch nicht in der ganzen Wohnung verteilt wird. Die von uns getestete Classic-Version der Magic-Clean-Katzenstreu ist komplett geruchlos, womit sie das empfindlichen Katzennasen nicht irritieren dürfte.
Alternativ bietet Vitalität die Streu mit Lavendelduft an — ein Vorteil, von dem zwar die Katzenhalter profitieren, jedoch nicht die Haustiger selbst. Da Katzen um ein Vielfaches besser riechen als Menschen, kann der Toilettengang durch mit Duftstoffen angereicherte Streu schnell unangenehm werden. Unsere vierbeinigen Testhelfer, die bis dato keine Kristallstreu in ihren Toiletten kannten, waren nach dem Einfüllen erst irritiert.
Es dauerte einen Tag, bis die mittels Silikatstreu gefüllte Katzentoilette benutzt wurde. Katzenhalter sollten folglich eine Eingewöhnungsphase einplanen und damit rechnen, dass das Vierbeiner sich im Zweifel einen anderen Ort suchen, um sich zu erleichtern. Für die Eingewöhnungsphase empfiehlt der Hersteller, die Magic-Clean-Katzenstreu als obere Schicht an die Einstreu zu geben, die die Haustiger bisherig gewohnt sind.
Die Handhabung der Silikatstreu gestaltet selbst im Vergleich zu Einstreu aus Ton oder Holzstoff anders. Dabei sollen Gerüche neutralisiert und Bakterien gehemmt werden. Zunächst hat sich die Geruchskontrolle als sehr effektiv erwiesen. Beim ersten Säubern der Katzenbox konnten wir keinen Geruch von Katzenurin vernehmen.
Nach einigen Tagen stellten sich jedoch unangenehme Gerüchte ein, damit wir die Einstreu nicht 4 Wochen ohne Wechsel in der Katzentoilette belassen würden. Die mit Katzenwasser vollgesaugten Kristalle aus der Katzenbox zu entfernen, dürfte für die meisten Nutzer keine Option darstellen. Das Entsorgung der Katzenstreu ist laut Hersteller sowohl im Haus- als auch im Biomüll möglich.
Nach unser Testerfahrung ist die Magic Clean von Vitakraft vor allem dann interessant, wenn es darum geht, eine Staubbildung beim Einfüllen in die Katzentoplette zu meiden. Die Silikatstreu ist die einzige von uns getestete Streu, die überhaupt nicht staubt. Dafür müssen Katzen und Katzenhalter allerdings einige Nachteile in Kauf aufnehmen.
Besonders unschön finden wir, dass die harten Kristall nicht sehr schonend zu den empfindlichen Pfoten unser Haustiger sind. Zudem sollten Nutzer mit unangenehmen Gerüchen rechnen, wenn sie die Einstreu, wie vom Hersteller empfohlen, 4 Wochen lang in der Katzentoilette belassen möchten. Die Bio-Klumpstreu von Cosycat hat in unserem Test ein durchwachsenes Ergebnis erzielt.
Zwar bildet das Naturstreu schnell feste Klumpen und staubt kaum, erlaubt im Hinblick auf die Geruchskontrolle aber sehr an wünschen übrig. Damit ist die Cosycat-Katzenstreu im Hinblick auf die Geruchskontrolle durchgefallen und landet auf dem letzten Platz in unserem Katzenstreu-Test. Die Katzenstreu von cosycat wird in einem Papierbeutel geliefert, was ja umweltschonend ist, aber einen behutsamen Umgang erfordert.
Als die Einstreu geliefert wurde, mussten wir bereits einen Riss in der Verpackung feststellen. Eine Lasche zum leichteren Öffnen des Beutels ist leider nicht vorhanden. Für einen leichteren Transport bietet die Verpackung wenigstens einen Henkel. Das aus Holzfasern hergestellte Bio-Klumpstreu von Cosycat ist von hellbrauner Farbe und weist einen natürlichen Holzgeruch auf.
Es ist zu Prozent unberührt und enthält keinerlei Chemikalien oder Duftstoffe, wodurch siehe für empfindliche Katzennasen keine Belastung darstellen sollte. Wir haben die Einstreu mit feiner Körnung getestet, das durch ihre weiche Beschaffenheit sanft zu den sensiblen Tatzen unserer Haustiger war. Allerdings haftet die Futter stark an den Pfoten und verteilt sich dadurch schnell in der Wohnung.
Positiv hervorzuheben ist, dass die Katzenstreu von Cosycat beim Einfüllen nur eine sehr geringe Staubentwicklung aufweist, was vor allem für Allergikern zugutekommt. Ein weiterer Vorteil ist, dass das aus Holz hergestellte Einstreu laut Hersteller nicht nur im Haus- und im Biomüll, sondern auch in der Toilette entsorgt werden darf.
Abgesehen vom Cat's Best Original bietet diesen Vorteil keine andere von uns getestete Katzenstreu. Unseren vierbeinigen Testhelfern scheint das Katzenstreu von Cosycat gut gefallen zu haben. Nach dem Befüllen wurde die Katzentoilette noch am selben Tag benutzt. Demnach war keine Eingewöhnungszeit notwendig. Miteinander hat sich die Einstreu als überaus saugfähig präsentiert.
Nach unserer Testerfahrung saugt sie etwa Prozent ihres Eigengewichts an Flüssigkeit auf. Auch die Klumpenbildung ist gut, allerdings sind die Klumpen nicht ganz so fest wie bei einer Mineralstreu. Nach dem Kontakt mit Katzenurin bilden sich sehr schnell feste Klumpen, die sich leicht aus der Katzentoilette entnehmen lassen. Abgesehen davon, dass die Bio-Katzenstreu von Cosycat in der Toilette entsorgt werden darf und mit feiner sowie grober Körnung und in vielen verschiedenen Inhaltsmengen erhältlich ist, bietet sie im Vergleich zu den anderen von uns getesteten Einstreu keine nennenswerten Vorteilen.
Die Saugfähigkeit ist zwar gut, aber nicht so gut wie bei der Naturstreu von Cat's Best. Die Geruchskontrolle fällt hingegen eher ernüchternd aus. Um vergleichbare Ergebnisse zu erhalten, haben wir alle Katzenstreu unter identischen Bedingungen getestet, wobei wir von zwei Haustigern unterstützt wurden. Dabei haben wir jede Klumpstreu eine Woche lang getestet.
Nicht klumpende Streu haben wir entsprechend der vom Hersteller angegebenen Nutzungszeit getestet. Folgende Kriterien sind dabei in unsere Bewertungen eingeflossen:. Insgesamt hat unser Katzenstreu-Test ein überwiegend positives Ergebnis hervorgebracht. Sieben von neu getesteten Katzenbox-Füllungen sind tippgeil. Zwei Einstreu sind aufgrund einer ungenügenden Geruchsbindung im Test durchgefallen.
Den ersten Platz in unserem Katzenstreu-Test belegt eine feinkörnige Klumpstreu mit besonderer Zusammensetzung — die Biokat's Diamond Care Classic, die die best Geruchsbindung bietet und auch im Hinblick auf Agglomeration und Umweltfreundlichkeit sehr gut abschneidet. Wer eine grobkörnige Streu sucht und Wert auf eine möglichst hohe Ergiebigkeit oder eine geringe Staubbildung legt, könnte selbst für unsere zweitplatzierte Katzenstreu interessieren.
Die Cat's Best Original Katzenstreu hat die beste Saugfähigkeit in unserem Test erzielt. Den dritten Platz belegt die nicht klumpende Catsan Hygiene Plus in den praktischen Smart Packs, die sich direkt in die Katzentoilette einsetzen lassen und eine Woche lang für eine zufriedenstellende Geruchsbindung sorgen. Die zwei Schlusslichter unseres Tests bilden die Magic Clean Classic von Vitakraft und das Bio-Klumpstreu von Cosycat.
Die nicht klumpende Silikatstreu von Vitakraft bindet Gerüche nur wenige Tage effektiv, soll aber 4 Wochen lang ohne vollständigen Wechsel auskommen. Auch bei der Cosycat-Klumpstreu lag es an die Geruchsbindung. DeineTierwelt Magazin. Sign in. Ihr Benutzername. Ihre Passwort. Forgot your password? Get help. Password recovery.
Katzenstreu fein klumpend
Home Allgemein Stiftung Warentest sagt: Das ist das beste Katzenstreu. Stiftung Warentest sagt: Das ist das beste Katzenstreu. Unsere Testmiezen waren erst sehr interessiert an der Streu, das nahm allerdings schnell wieder ab. Geduldet haben die beiden die Streu trotzdem. Das Reinigen funktionierte problemlos, das Klumpen waren fest und leicht zu entfernen.
Da die Streukügelchen nicht sehr schwer sind, verteilte sich die Streu auch etwas in der Wohnung. Durch die gute Klumpenbildung hat die Natural Streu von Catsan eine gute Ergiebigkeit, wie unser Test zeigte. Die Catsan Natural Streu können wir sehr empfehlen. Leider ist der Beutel recht schwer — das sollte man beim Kauf im Hinterkopf behalten, um nicht an weit schleppen zu müssen.
Dafür muss man aber auch seltener neue Streu besorgen. So ist das Streu nicht nur Grau oder Natur, sondern Grau, Schwarz und Grün. Dahinter steckt ein ausgeklügeltes System, das vor allem für eines sorgt: eine sehr gute Bindung von unerwünschten Ausdünstungen.
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Bevor wir ins Schwärmen über das Diamond Care kommen, müssen wir zunächst einmal über das nervige Handling sprechen. Denn in unserem Praxistest passierte direkt eines: Die Papierverpackung riss. Und dafür reichte bereits ein kleiner Öffnen-Einschnitt mit der Schere weg. Ratsch, war die Verpackung in zwei. Die Henkel waren damit sinnlos und das Einfüllen wurde unvermittelt zu einem regelrechten Akt — besonders, da das Streu immerhin beinahe neun Kilogramm wiegt.
Aber nun gut, ist das erst einmal überwunden, fällt eines sofort auf. Die Streu sieht anders aus: grau, schwarz und grün. Das kommt daher, dass hier neben dem bayerischen Naturton auch zwei weitere Bestandteile eine entscheidende Rolle spielen. Bei den schwarzen Körnern handelt es sich um rein natürliche Aktivkohle, gewonnen aus der Schale einer Kokosnuss.
Und eben diese Aktivkohle sorgt für eine sehr gute Geruchsbindung, das wir nur bestätigen können. Warum genau die Aktivkohle so effektiv arbeitet, ist kompliziert. Klar ist aber: Physikalische Kräfte binden die Gerüche. Mehr müssen wir nicht wissen! Und dann sind da noch das grünen Körner: Aloe Vera. Ja, diese Katzenstreu kommt mit einer Extraportion Pflege daher.
Die sanfte Formulierung soll kleinen Samtpfoten den Besuch im Katzenklo so angenehm wie möglich machen. Ob das gelingt, können wir nicht mit Gewissheit sagen. Allerdings ist das Streuverteilung beim Diamond Care recht gering. Die Agglomeration ist übrigens ebenfalls überzeugend. Es bilden sich gute Klumpen, die nicht bröseln und die sich gut entfernen lassen.
Wir sind in jedem Fall mehr als zufrieden mit dieser Streu und können siehe daher auf Platz Drei unserer Empfehlungen platzieren. Weg Bentonite und doch so schön weich: Die Lifelong Bentonite Premium Cat Litter konnte unsere menschlichen und tierischen Tester überzeugen. Mit einer angenehmen Struktur, aber auch mit einem sehr guten Gesamtergebnis.
Die Futter aus reinem, natürlichem Bentonit-Ton kommt in der bekannter Farbe daher: Grau. Was uns positiv überrascht, sind die ganz kleinen, feinen Kügelchen, die das Benutzen für unsere Fellnasen beinahe zu einem Pfoten-Wellness-Erlebnis macht. Beim Auffüllen der Katzentoilette kann die Lifelong einer weiteres Versprechen einhalten: Sie staubt nahezu gar nicht!
Angenehm ist auch der dezente Duft nach Babypuder, leicht und unaufdringlich. Insgesamt punktet die Bentonite Premium Cat Litter, wenn es um Gerüche geht — die werden hier nämlich gut gebunden. So ausreicht es unserer Meinung nach, alle paar Tage das Klümpchen rauszuschaufeln und die komplette Streu nur ca. Damit ist die Streu sehr ergiebig.
Auch bei der Reinigung überzeugt die Streu. Die Klumpen lassen sich gut von der restlichen Streu trennen, ohne auseinanderzubrechen. Einziger Minus-Aspekt: Laut Hersteller soll die Streu nicht an den Pfoten kleben bleiben. Damit hätten wir nur eine geringe Streuverteilung — dem ist aber nicht so. Die Lifelong Katzenstreu wird in einer Plastikverpackung geliefert.
Einfach aufschneiden, einfüllen — fertig. Alles easy im Handling.
Aber ausschlaggebendes Attribut ist und bleibt die Feinheit die Streu, die unsere Katzen sichtbar begeistert. Die Öko-Klumpstreu von Dein Bestes besteht zu Prozent aus nachwachsenden Pflanzenfasern und ist damit vollständig biologisch abbaubar. Einer Vorteil, finden wir. Aber noch entscheidender ist das gute Geruchsbindung und die gute Ergiebigkeit.
Bei die Dein Bestes Öko-Klumpstreu handelt es sich um einer reines Naturprodukt. Die Pflanzenfaser haben einen leichten, nicht unangenehmen Eigengeruch. Beim Einfüllen staubt die Streu nur leicht. Die Hersteller heben besonders die hohe Sogkraft und zuverlässige Bindung von unerwünschten Ausdünstungen hervor. Beide können wir so bestätigen.
Lediglich in der Agglomeration verteilen wir Minuspunkte. Aber nur kleine. Denn das Klumpenbildung gelingt recht gut, aber Brösel bleiben übrig und können nicht einfach so mit der Schaufel herausgefiltert werden. Die weiche Struktur der Streu kommt ebenfalls auf die Ja-Seite. Denn die Körner pieksen selbst die sanfteste Katzenpfote nicht.
Die Streuverteilung hält sich in Grenzen und ist damit als »okay« zu bewerten. Zuletzt wollen wir auf den Preis-Aspekt eingehen. Mit knapp unter 5 Euro für 10 Liter gehört die Streu zu den günstigsten im Test. Hinzu kommt, dass die Öko-Klumpstreu von Dein Bestes sehr ergiebig ist. Zusammengenommen auf jeden Fall ein Argument sich für diese Streu zu bestimmen.
Das Catsan Ultra Plus Katzenstreu ist eine Mineralstreu. Sie bildet kaum Staub und verteilt sich nur wenig über die Pfötchen in der Wohnung. Gerechnet auf eine Woche ist der Preis sehr gut. Konsistenz und neutraler Geruch überzeugten. Zwar klumpt das Streu sehr gut, allerdings bleiben Brösel zurück. Die Verschluss lässt sich leicht öffnen, allerdings ist das enorme Packung nur schwer nach oben zu hieven, um das Klo zu befüllen.
Sie rascheln und das Gefühl an den Pfoten ist ungewohnt bis unangenehm. Zum anderen zählt diese Streuart zu den neueren auf dem Markt und ist daher weiter nicht so zahlreich vertreten wie beispielsweise Mineralstreu. Die Geruch der Pellets überzeugt, indem sie vor und nach Benutzung nach gar nichts riechen. Bei Pellets entsteht zudem keinerlei Staub.
Unsere Katzen waren allerdings nicht von den Holzstäbchen zu überzeugen. Beim Rausspringen können sich die Pellets gerne mal um das Katzenklo verteilen, über die Pfoten jedoch weniger. Wenn doch an anderen Stellen Pellets zu finden sind, könnte das auf ihre rollende Beschaffenheit und das daraus folgende Aufforderung zum Jagen zurückzuführen sein.
Das BioPlan Granulat Katzenstreu aus Mais ist nicht nur umweltbewusst, sondern auch geruchsneutral und für Katzen bekömmlich. Unser Testkater hat gerne ab und an genommen. Allerdings sickert der Urin an den Boden die Kloschale, wodurch die flachen Klumpen dort kleben bleiben. Da die Streu sehr leicht ist, verteilt siehe sich stark in der Wohnung.
Der Verschluss ist vernäht, was das Öffnen sehr nervig gestaltet. Das Katzenstreu von Siria hat einen neutralen Geruch und ist vergleichsweise weich. Unseren Testkatzen war die Streu allerdings nicht ganz geheuer, die Konsistenz ist doch eher ungewohnt. Die Siria wird in zwei Packungen aus Plastik mit praktischen Henkeln geliefert. Die Agglomeration funktioniert gut, Staub kommt keiner auf, allerdings ist die Streu von Siria relativ teuer.
Sie werben damit, dass die Streu in der Toilette heruntergespült werden kann — davon raten wir aber ab. In der Schweiz ist das nicht ohne Grund ohnehin verboten. Leider sind die Körnchen ziemlich spitz, Staub bildet sich dafür wenig. Die Almo Nature Katzenstreu ist die Streu einer gemeinnützigen Stiftung und besteht aus Pflanzenfasern, das macht sie von den Basis-Voraussetzungen her erstmal sehr erstrebenswert.
Da die Streu weich ist und neutral riecht, schienen auch das weiteren Gegebenheiten gut. Leider ist die Streu — gerade auch, weil es in einer sehr kleinen Packung kommt — ziemlich teuer. Unsere Katzen konnten sich damit auch nicht wirklich anfreunden. Beim Säubern klebten die Klumpen zudem am Boden der Tasse. Die Ultra-Klumpstreu von Dein Bestes bindet Gerüchte verlässlich.
- Amazon - katzenstreu klumpend: Feine Katzenstreu ist schonender für die empfindlichen Katzentatzen und für reine Stubentiger, die keine rauen Oberflächen gewohnt sind, meist die bessere Wahl.
Das gelingt über eine Formulierung aus fein granulierten Körnchen und einem Zusatz von Soda. Letzteres weist eine antibakterielle Wirkung auf. Das Ergebnis soll eine gute Geruchsbindung sein. Ja, das können wir so stellen lassen. Hinzu kommt die pieksige Beschaffenheit der Streu. Alles in allem ist die Katzenstreu okay, aber mehr auch leider nicht.
Das Excellent Pure Klumpstreu von Premiere ist duftfrei und soll zudem extra fein und sehr ergiebig sein. Tatsächlich nehmen wir im Test keinen deutlichen Geruch wahr, aber das mit dem extra fein und ergiebig müssen wir hinterfragen. Denn wir brauchen mindestens die Hälfte die zwölf Kilogramm, um das Katzenklo zu füllen.
Zudem ist die Streu eher spitz als fein. Unsere zwei Kater haben bei dieser Streu ganz außergewöhnlich intensiv gewühlt — wodurch sich erklären lässt, weshalb einfach überall kleine grauen Körner in der Wohnstätte verteilt lagen. Das Klumpen gelingt gut, aber außergewöhnlich hervorheben von anderen Produkten können wir es auch nicht.
Der Geruch ist neutral, die Körner allerdings sehr spitz und raschelig — vielleicht der Grund, weshalb unsere Testkatzen die Streu eher ablehnten. Das Verpackung ist zwar klein und leicht, riss allerdings beim Öffnen so weit auf, dass uns einige Kügelchen entgegenrollten. Das Hormite Clumping Katzenstreu von Lifelong ist zunächst einmal unpraktischer als andere Produkte.
Immerhin hat es keinen Henkel, an dem man es tragen oder zum Einfüllen kippen kann. Hinzu kommt ein Eigengeruch, der sich nur schwer einordnen erlaubt. Vermutlich einfach vom Hormit selber, aus dem das Streu besteht. Die Streu staubt beim Einfüllen und wird später von den Katzen im ganzen Haus verteilt. Unangenehm, besonders, da die Körner recht pieksig sind.
Klumpenbildung und Geruchsbindung sind gut. Eine Packung mit acht Litern soll laut Hersteller 45 Tagen halten. Ein Versprechen, dem wir widersprechen. Immerhin gebraucht es für eine Füllung bereits den ganzen 4,8-Kilo-Beutel. Andere Produkte sind da ergiebiger. Die Bio-Klumpstreu von Cosy Cat kommt in einer Papierverpackung daher. Super für die Umwelt, finden wir.
Aber nicht ausschlaggebend. Was ich aber nicht tue, da ich ja derzeit nur ein Lieblingskatzenstreu habe. Insgesamt ist es meiner Meinung nach aktuell die beste mineralische Katzenstreu auf dem Markt. Ich muss aber auch erzählen, dass ich ein paar weitere Marken ähnlich gut finde. Letztlich hebt sich die Streu von Tailmate aber mit ein paar Besonderheiten hervor.
Unter anderen wurde ein Bambus-Kohle-Pulver untergemischt, das Gerüche sehr gut bindet. Und darüber hinaus ist die Aufnahmefähigkeit für ein Klumpstreu überdurchschnittlich gut, so dass kleinere Klümpchen entstehen, als bei den meisten anderen Marken. Dadurch ist der Streuverbrauch noch überschaubar, was eine richtig gute Ergiebigkeit zur Folge hat.
Nachteilig ist einer bisschen, dass die Körnung sehr fein ist. Normale Hauskatzen oder British Shorthair Katzen finden das super. Bei Langhaarkatzen bleibt jedoch das eine oder andere Körnchen im Fell hängen, wenn sie zu ausgiebigem Buddeln neigen. Da hilft dann auch eine Auffangmatte vor dem Katzenklo nicht wirklich. Für Langhaarkatzen empfiehlt sich daher eher grobkörniges Katzenstreu.
Recht gut geeignet sind hierbei grobe Tonkügelchen oder grobe Pflanzenfasern. Gereinigt wird circa aller zwei bis vier Wochen.
Es müssen ja nicht unbedingt täglich die Klümpchen entfernt werden, besser ist es aber — umso weniger müsst ihre die Katzenstreu austauschen. Die Urinbindung ist gut, so dass drei Wochen bis zur nächsten Grundreinigung ohne Probleme vergehen können. Insgesamt kann dieses Streu natürlich nicht mit pflanzlichen Streu mithalten, wenn es um Ergiebigkeit geht.
Der relativ hohe Preis relativiert selbst zudem ein bisschen, da vom Americalitter Katzenstreu deutlich weniger nachgefüllt werden muss. Mit einem 15 kg Sack bin ich pro Katzenklo etwa 10 Wöchentlich ausgekommen. Das finde ich super für ein mineralisch Klumpstreu. Definitiv nicht unerwähnt lassen möchte ich hier die naturbelassene Klumpstreu aus Maiskörnern.
Es besitzt verwandte gute Eigenschaften wie Holzfasern und nimmt extrem viel Wasser auf. Sensible Katzen profitieren zudem von wenig Staubbildung und wegfallenden Zusatzstoffen, die in anderen Katzenstreu teilweise vorhanden sind. Abgesehen von den tollen Merkmale, die Mais-Katzenstreu mit sich bringt, gefällt es mir jedoch nicht, dass mein Hund Marley Mais so liebt.