Magnete im alltag kinder

Die zusätzliche Rot- und Blaulicht-Modus ist eine nützliche Funktion, etwa als Signallicht im Notfall. Auch wenn es sicher nicht ihr primärer Einsatzzweck ist, erweist selbst die Powerbank-Funktion im Test als brauchbar. Der mAh-Akku reicht zwar nicht für eine vollständige Handyladung, kann einem Smartphone oder Tablet aber zumindest einen kleinen Stromboost zwischendurch geben.

Das Aufladen der Lampe eigen über USB-C klappt angenehm flott. Einziger Kritikpunkt ist die fehlende Tastensperre. Hier kann es leicht passieren, dass sich die Lampe durch Druck auf den Taster versehentlich aktiviert. Die unter verschiedenen Namen veräußerte Lampe ist etwa für preiswerte 7 Euro bei Aliexpress erhältlich. Die Mini-LED-Taschenlampe mit Akku und USB-C überzeugt im Test als vielseitiger Begleiter mit extrahoher Helligkeit zum kleinen Preis.

Die zusätzliche Powerbank-Funktion ist im Alltag eine nützliche Ergänzung. Einzig eine Tastatursperre zum Schutz vor versehentlichem Einschalten wäre noch erstrebenswert. Ansonsten bekommt man hier aber ein rundum perfektes Produkt mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Wer eine kleine, helle und mit Akku ausgestattete Taschenlampe sucht, liegt mit diesem Modell goldrichtig.

Wir vergeben eine klare Kaufempfehlung. Die Ledlenser P2R Core verspricht als kompakte LED-Taschenlampe mit Akku viel Lichtleistung im kleinen Gehäuse.

Dank verstellbarem Fokus soll sie besonders flexibel einsetzbar sein. Wir haben getestet, was die nur mm kurze Lampe kann. Klein, leicht und sehr robust — so präsentiert sich die Ledlenser P2R Core auf den ersten Blick. Die LED-Taschenlampe setzt auf ein Gehäuse in klassischer Stiftform und wiegt inklusive Akku nur rund 37 Gramm. Wir haben die Ledlenser P2R Core für rund 20 Euro in der Anwendung getestet und verraten, ob die kompakte LED-Lampe hält, was sie verspricht.

Optisch setzt die Ledlenser P2R Core auf schlichtes, funktionales Design. Das Metallgehäuse in Silber oder Schwarz ist sehr robust und gut verarbeitet. Mit mm Länge und 37 Gramm einschließlich Akku ist sie extrem kompakt und leicht. Das Bedienung erfolgt über einen gummierten Taster am Ende der Lampe. Dieser ist bewusst schwergängig, um einer versehentliches Einschalten zu verhindern.

Das macht die Bedienung aber etwas umständlicher, gerade mit Handschuhen. Durch mehrmaliges Drücken wechselt man zwischen den zwei Helligkeitsstufen. Das Hauptmerkmal der P2R Core ist der variable Fokuspunkt. Durch Drehen des Lampenkopfes lässt sich der Lichtkegel stufenlos von breit auf schmal verstellen. So kann man die Reichweite bei Bedarf erhöhen.

Eine seitwärts Zusatzleuchte wie bei anderen Lampen gibt es nicht. Geladen wird die P2R Core über den integrierten Lithium-Ionen-Akku. Dieser wird direkt per Micro-USB-Kabel aufgeladen, nicht in der Lampe. Dafür muss man ihn allerdings aus dem Gehäuse entnehmen. Das ist zwar geringer komfortabel, schützt aber die Elektronik im Alltag.

Die Akku ist zudem austauschbar. AA- und AAA-Akkus mittels modernem USB-C-Port sind alternativ auch einzeln erhältlich.

Im Praxistest macht die Ledlenser P2R Core eine gute Figur. Das Verarbeitung ist tadellos, die Lampe liegt gut in der Hand und hinterlässt einen robusten Eindruck. Dank kompakter Abmessungen und geringem Gewicht stört sie auch in der Hosentasche nicht. Der drehbare Fokus funktioniert einwandfrei und ermöglicht eine variable Anpassung des Lichtkegels.

Die maximale Helligkeit liegt laut Hersteller bei Lumen, die Leuchtweite bei bis zu 65 Metern. Das mag im direkten Vergleich nicht so viel klingen, allerdings handelt es sich hier um realistische Werte und die sind für eine so kleine Lampe ordentlich. Die Lichtfarbe ist mit Kelvin tageslichtähnlich. Das Akkulaufzeit gibt Ledlenser mit bis zu fünf Stunden an.

Im Test bei gemischter Helligkeit waren es knapp vier Stunden, was immer noch ein guter Wert ist. Geladen ist der Akku in rund 2,5 Stunden. Einziger echter Kritikpunkt ist der etwas schwergängige Schalter, der die Bedienung unnötig erschwert. Auch eine mittlere Helligkeitsstufe wäre aus unserer Sicht weiter wünschenswert. Ansonsten gibt es aber nichts auszusetzen.

Das Ledlenser P2R Core ist ab etwa 17 Euro im Preisvergleich zu finden. Bei Amazon sind aktuell 20 Euro fällig.

Kein besonders günstiger, aber fairer Preis für das Produkt eines Markenherstellers. Der Hersteller Ledlenser hat neben die P2R Core noch zahlreiche andere Taschenlampen in unterschiedlichsten Preis- und Leistungsklassen im Angebot. Geht es primär um kompakte Leuchten für unterwegs, kommen auch folgende Modelle infrage:. Die Ledlenser P2R Core ist eine gelungene Mini-Taschenlampe für den Alltag.

Extrem kompakt, einfach und robust überzeugt sie mit variablem Fokus und ordentlicher Lichtleistung. Der Akku ist zudem austauschbar und per USB aufladbar, wofür man ihn allerdings entnehmen muss — was die Lampe im Alltag umso robuster macht.

Magneten im Alltag einfach erklärt - Helles Köpfchen

Einziges Manko ist der etwas schwerfällige Schalter. Ansonsten bekommt man hier viel Lampe fürs Geld. Die Sofirn SC13 gehört zu den außergewöhnlich kompakten und dennoch leistungsstarken wiederaufladbaren Mini-Taschenlampen. Wir haben die robuste LED-Lampe genau unter die Lupe genommen. Die Sofirn SC13 ist eine helle und robuste Leuchte im Taschenformat.

Dank ihres geringen Gewichts und der kompakten Abmessungen passt sie in jede Hüftholster. Die maximale Akkulaufzeit beträgt laut Hersteller bis an 17,5 Stunden. Mit der IPZertifizierung ist die Lampe ein idealer Begleiter beim Camping, auf Wanderungen oder nächtlichen Spaziergängen mit dem Hund. Ob sich das Investition von rund 22 Euro lohnt, zeigt unser Test.

Praktische Features wie der abnehmbare Gürtelclip und die magnetische Halterung erleichtern die Befestigung der Lampe an Kleidung, Rucksack oder metallischen Oberflächen. So hat man stets beide Hände frei. Dank der robusten Bauweise aus hochwertigem Aluminium ist die SC13 sturzsicher aus bis zu einem Meter Höhe — wir sind uns allerdings sicher, dass ihr auch mehrere Meter nicht viel anhaben.

Die IPZertifizierung bescheinigt ihre zudem eine vollständige Wasserdichtigkeit. Geladen wird der festlich verbaute Akku über den modernen USB-C-Anschluss. Eine LED-Anzeige informiert über den Ladezustand, so dass man immer den Überblick behält. Dank eines speziellen Verriegelungsmodus wird ein versehentliches Einschalten der Lampe in der Tasche zuverlässig verhindert.

Das spart Energie und schont den Akku. Im Lieferumfang sind neben der Lampe eigen ein Akku, ein USB-C-Ladekabel und eine Trageschlaufe enthalten. Optional ist die SC13 auch mit einem stärkeren Akku erhältlich, der die Laufzeit nochmals verlängert. Im Praxistest hinterlässt die Sofirn SC13 einen guten Eindruck.

Die Verarbeitung ist tadellos, alle Teile sind passgenau und wirken hochwertig. Die Regulierung der Helligkeitsstufen uber den Taster funktioniert auch mit dicken Handschuhen verlässlich. Die maximale Lichtleistung kann sich sehen lassen und reicht locker aus, um den Weg auch in stockdunkler Nacht taghell zu erleuchten.

In der Anwendung sind schon die ersten drei Helligkeitsstufen völlig ausreichend — die maximale Helligkeit ist uns bei dunklen Spaziergängen sogar so hoch. Positiv ist auch die geringe Stromverbrauch. Im Eco-Modus hält der Akku unvergänglich — nach rund 12 Stunden brechen wir den Test deshalb ab. Aber selbst auf höchster Stufe sind mehrere Stunden Leuchtdauer drin.

Dank USB-C ist die Lampe im Handumdrehen wieder aufgeladen. Einziger Kritikpunkt ist das im Vergleich dicker auftragende Gehäuse, welches sich in der Hosentasche bemerkbar macht. Schade ist auch, dass kein Ladegerät mitgeliefert wird — das ist bei anderen Taschenlampen aber nicht anders. Die Preis der Sofirn SC13 liegt im mittleren bis gehobenen Preis.

Die rund 22 Euro bei Amazon sind für die gebotene Technik aber gerechtfertigt. Gesamt ist die Sofirn SC13 eine wirklich empfehlenswerte Mini-Taschenlampe — besonders, wenn es um den Einsatz in rauher Umgebung geht. Die kompakten Abmessungen gepaart mittels der hohen Lichtleistung machen sie zu einem ideal Begleiter für alle Outdoor-Aktivitäten.

Die hochwertige Verarbeitung, das gut gewählten Helligkeitsabstufungen und die lange Akkulaufzeit wissen zu überzeugen. Wer nicht unbedingt eine besonders winzige Taschenlampe sucht, bekommt man mit der SC13 eine Top-Taschenlampe zum fairen Preis. Winzig, leicht und hell: Die LED-Taschenlampe Trustfire Mini 2 bietet trotz klein Abmessungen ordentlich Power.

Ob die günstige Mikro-Taschenlampe überzeugt, zeigt unser Test. Die Trustfire Mini 2 ist eine der kleinsten Taschenlampen auf dem Markt. Mittels nur 39 mm Länge und 14 mm Durchmesser passt die Winzling-Lampe an jeden Schlüsselbund, ohne miteinander zu stören. Die leistungsstarke LED bringt es an bis zu Lumen Helligkeit und lässt sich per USB aufladen.

Wir haben die Mini-Taschenlampe ausführlich getestet. Das Gehäuse der Trustfire Mini 2 besteht weg einer Aluminium-Legierung und ist ordentlich verarbeitet. Eingeschaltet wird die Lampe durch Drehen des Lampenkopfs. Eine Verriegelung gegen versehentliches Einschalten gibt es nicht. Nach einer kleinen Drehung aktiviert sich die niedrige Helligkeitsstufe mittels 5 Lumen.

Dreht man ein kleines Stück weiter, schaltet die Lampe in den Turbo-Modus mit maximal Lumen. Zum Ausschalten wird der Kopf zurückgedreht. Sonderfunktionen wie Stroboskop oder eine Magnethalterung sucht man zwecklos. Im Lieferumfang sind lediglich ein Schlüsselring für den Transport und ein kurzes USB-Kabel dabei. So müssen der Lampenkopf zuerst abgeschraubt werden, um den Ladeanschluss freizulegen.

Das ist zwar etwas umständlich, verhindert aber zuverlässig, dass im Alltag Feuchtigkeit und Dreck in den Anschluss gelangen. Im Praxistest macht die winzig kleine Trustfire Mini 2 eine ordentliche Figur. Das niedrige 5-Lumen-Stufe reicht für die nächtliche Orientierung im Nahbereich völlig aus und hält laut Hersteller bis zu 7,5 Stunden durch.

Im hellen Turbo-Modus leuchtet die Lampe Objekte bis knapp über 50 Meter Entfernung gut aus. Die Helligkeit von Lumen ist zwar vergleichsweise gering, im Alltag aber meist ausreichend. Die Laufzeit ist dann mit knapp über 20 Minuten deutlich kürzer. Hinsichtlich der Abmessungen empfinden wir die Leistung als sehr ordentlich.

Dank der Micro-USB-Ladefunktion benötigt man unterwegs keine Ersatzbatterien. Bei Aliexpress ist die Mini 2 ab rund 1 Euro verfügbar, was wir als sehr fair und günstig betrachten. Normalerweise liegt sie bei rund 6 Euro. Hierzulande ist das Modell leider nicht mehr verfügbar — hier raten wir einen Blick auf die Trustfire Mini 2S für rund 22 Euro zu werfen — die Nachfolgevariante ist insgesamt zwar fast gleich, bietet aber einen modernen USB-C-Ladeport.

Die Trustfire Mini 2 ist eine empfehlenswerte Mini-Taschenlampe mit guter Preis-Leistung. Wer eine extrem kompakte, leichte und dennoch helle LED-Lampe für den Schlüsselbund oder als Backup gesucht, bekommt hier ein überzeugendes Gesamtpaket. Praktisch ist auch die Micro-USB-Ladefunktion für unterwegs. Insgesamt ist die Trustfire Mini 2 ein gelungener Winzling — inzwischen möchten wir allerdings zur etwas teureren Mini 2S mittels USB-C-Anschluss greifen.

Klein, leistungsstark und sehr preiswert — die Mini-Taschenlampe Kunhe K2 verspricht viel Leistung für wenig Geld. Ob die im Doppelpack erhältliche Lampe hält, was der Hersteller verspricht, haben wir im Test überprüft. Ob beim Spaziergang mit dem Hund, beim Camping oder als Notfalllampe im Auto — eine zuverlässige und helle Taschenlampe gehört zur Grundausstattung für viele Outdoor-Aktivitäten und Alltagssituationen.

Weitere Pluspunkte sind der integrierte Akku, der sich per USB-C aufladen lässt, und die Auswahl aus sechs Leuchtmodi — darunter vier Helligkeitsstufen von 20 bis Lumen und ein Stroboskop- und SOS-Modus für Notfälle. Und das Beste: Die Kunhe K2 gibt es im Doppelt für nur 18 Euro , was einem Stückpreis von 9 Euro entspricht.

Die Verarbeitung der Kunhe K2 Mini LED Taschenlampe ist für den geringen Preis vollkommen in Ordnung. Das schwarze Kunststoffgehäuse wirkt zwar wenig hochwertig, zeigt sich im Test aber als stabil und robust. Dank der rauen Oberfläche liegen die kompakten Taschenlampen des Typs K2 griffig in der Hand. An der Stirnseite sitzen das beiden leistungsstarken LEDs, die jeweils mit einem Metallband eingefasst sind.

Magnetismus – KiwiThek - Kids-Web

An der Oberseite befinden sich zwei Taster für das Bedienung: Mit dem linken schaltet man die Lampe ein und aus, der zweite Taster dient zum Durchschalten der sechs Leuchtmodi. Leider fehlt eine Tastatursperre gegen unbeabsichtigtes Einschalten in der Tasche, hier müssen man etwas vorsichtig sein. Stab- oder Hufeisenmagnete können hierbei ganz kindgerecht zum Einsatz kommen und belief, gepaart mit den entsprechenden Gegenstücken aus Metall, eine gute Basis für die weitere Auseinandersetzung mit die Anziehungskraft zwischen Magnet und Metall.

Auch ein Engelszungen kann — entweder gekauft oder mit einem Magnet und Büroklammern für die Fische selbstgebastelt — einer unterhaltsames Beispiel für die Magnetkraft in Alltagssituationen belief. Neben Experimenten und Aktivitäten für den Alltag liefert es dort auch eine ausführliche Broschüre mit naturwissenschaftlichen Erläuterungen und pädagogischen Impulsen.

Neugier und Entdeckergeist werden durch das angebotene Material bei den Kindern erwacht. Auch eine Gesprächsrunde als Einstieg in den Wechsel der bisherigen Überlegungen zum Konzept Magnetismus ist an empfehlen. Unterschiedliche Fragen werden gemeinsam mit den Kinder besprochen und vertieft, nachdem sie mit allen Überlegen erste Erfahrungen mit der Magnetkraft gemacht haben.

Mögliche Fragestellungen können hier wie folgt lauten:. In die Auseinandersetzung mit magnetischem Spielzeug geht es zunächst darum, ob alle Seiten des Bauklotzes oder der Eisenbahn von ihren jeweiligen Gegenstücken angezogen werden. Sobald die Magnet als Forschungsobjekt etabliert ist, entsteht die zweite Fragestellung: Werden alle Materialien von Magneten angezogen?

Einfach Experimente mit Alltagsgegenständen liefern hierzu erste Erkenntnisse für die Kinder.

Magnetismus - Das famose Experiment - Bibliothek - kinder.wdr.de

Metallspäne in einem Plexiglaszylinder erreichen hier eindrucksvolle Sprechanlässe. Tablett oder Aufbewahrungsbox,. Alltagsgegenstände weg unterschiedlichen Materialien. SCORM-Paket Magnete im Alltag entdecken. Lernmodul: Magnetkraft erklärt. SCORM-Paket Magnetkraft erklärt. Lernmodul: Magnetisieren und entmagnetisieren.

SCORM-Paket Magnetisieren und entmagnetisieren. Feedback und Teilnahmebescheinigung. Textfeld Du erhältst für diesen Online-Kurs eine Du erhältst für diesen Online-Kurs eine Teilnahmebescheinigung. Wahrscheinlich wirkt die Erde wie ein Magnet, weil sie im Inneren riesige Mengen Magma hat, flüssige Steine. Diese Steine bewegen sich und reiben aneinander.

So laden sie sich elektrostatisch auf. So eine Aufladung kann man auch beobachten, wenn man einen aufgeblasenen Luftballon an der Kleidung reibt und dann in das Nähe der Haare hält: Der Luftballon zieht dann die Haare an, weil er elektrostatisch aufgeladen ist. So ist das auch bei der Erde. Darum besitzt sie an Nordpol und Südpol ein Magnetismus, das die Magnetnadeln eines Kompasses anzieht.

Der unter Magnet wird vom oberen angezogen, obwohl die Finger dazwischen sind. Mit einem Kompass kann man selbst im Magnetfeld der Erde orientieren. Zum Thema Magnet findet ihr einen besonders einfachen Artikel auf MiniKlexikon.